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Vulkan Mount St. Helens

Kaskadenkette mit eingetragenen Vulkanen

Übersichtskarte, oben links Olympic Mountains, Mitte Mt. St. Helens

Mount St. Helens von oben gesehen

KOA Campground in Castle Rock

mit grusliger Halloween-Dekoration

Es gibt mehrere Besucherzentren auf dem Weg zum Mount St. Helens, aber es sind nicht mehr alle offen.

Besucherzentrum Mount St. Helens, Modell des Vulkangebirges

Vulkan mit Blick in den modellierten Krater

Mount St.Helens vor dem Ausbruch

Ausbruch des Vulkans am 18. Mai 1980 in einer Bildersequenz

Gewaltige Eruption mit Trümmerlawine und Magmaausstoss

Gipfelhöhe: vor dem Ausbruch - nach dem Ausbruch

Ein Dom entsteht durch die Eruption von sehr zähflüssiger Lava. Durch rasche Abkühlung entsteht ein propfenförmiger Dom, der den Vulkanschlot nach oben verschliesst.

Der Dom hat sich seit 1980 mehrmals verändert.

Am Rand der zerstörten Zone. Mehr als 600 km2 Fläche wurden durch die Heissluftdruckwelle zerstört.

Hoffstadt Creek Brücke, unser Weg zum Mt. St. Helens

Über 1000 km Strassen wurden zerstört und 14 Brücken mussten hier neu gebaut werden

Auf dem Weg zum Vulkan. Zerstörte Waldflächen, aber auch Waldflächen, die durch die Topographie geschützt waren

Erster Blick auf den Mount St. Helens und den Fluss, der sich durch Trümmergestein und Lava gefressen hat

Mt. St. Helens mit Castle Lake

Johnston Ridge Observatory mit Blick auf das grosse Kinofenster

Wurde zu Ehren von David A. Johnston benannt

Der Vulkanologe David A. Johnston starb hier am 18.5.1980 während seiner Arbeit

Eingang zum Observatorium, in dem das Geschehen verschiedenartig dokumentiert wird.

Am Ende des Films "Eruption of Life" geht der Vorhang auf ...

und wir geniessen einen einzigartigen Blick auf den Vulkan

Film und dann Blick auf die Wirklichkeit verblüffen

Ein Schulausflug, das wäre auch für uns eine spannende Schulreise gewesen

Faszinierende Landschaft

Blick in den Krater des Vulkans

und auf den Dom, der sich immer wieder verändert und grösser wird

Bleibe auf dem Weg und den geteerten Flächen

Regeneration von Flora und Fauna: Spinnentiere und Käfer waren die ersten Tiere, die von aussen in die lebensfeindlichen Geröllfelder einwanderten.

Selbst in den von Asche und Druckwelle getroffenen Gebieten konnten unter den vereinzelt vorhandenen Schneefeldern Pflanzen und Tiere überleben. Dazu gehörten niedrige Nadelbäume, Taschenratten, Ameisen und Amphibien.

Die einsetzende Erosion durch Regen spülte die Ascheschichten an exponierten Stellen fort, so dass Samen keimen

und durch die verbliebene Asche brechen konnten. Insbesondere Lupinen und Weidenröschen konnten sich stark verbreiten.

Überlebenskünstler Taschenratte (pocket-gopher), leben vorwiegend in Erdlöchern, denen die Lava und Hitze nichts anhaben konnte.

Blick auf eine Herde Wapitihirsche (elks) vom Johnston Ridge aus. Wapitis nutzten die offenen Landschaften als Route für ihre Wanderungen und ernährten sich dabei von den aufkommenden Weiden und Rot-Erlen.

Liegende Holzstämme als Überreste der Hitzedruckwelle

Blick auf den Spirit Lake, der immer noch fast vollständig von Baumstämmen bedeckt ist

Blick auf den Toutle River

Lava und Trümmergestein

Neuer Grünwuchs innerhalb der letzten 30 Jahre

und Überreste des zerstörten Waldes

Eine Landschaft formt sich ständig neu

Unser Wanderweg auf einem Schutthügel (Hummock = Preisseishügel oder Schuttstrom von Trümmerlawinen)

durch eine wieder gewachsene Pflanzenwelt

Veränderungen der Landschaft

Die Edeltanne (Noble-Fir) wächst hier neben anderen Nadelbäumen wieder in grosser Zahl

Eine sehr schöne Tanne wie es der Name sagt

Leere Parkplätze und im Sommer überfüllt

Unser Rückweg mit Sicht nach Norden Richtung Mt. Rainier

Blick auf Mount Adams in der Ferne

Mount Adams im Osten vom Mt. St. Helens gelegen

Mount St. Helens im Abendlicht mit Crater Lake

Letzer Blick zurück auf den eindrücklichen Mount St. Helens

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