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White Sands National Monument

Willkommen in New Mexico, Land der Verzauberung

Flagge von New Mexico

Übersichtsplan White Sands

Visitor Information Center White Sands National Monument

Im Visitor Center kann man sich detailliert über White Sands informieren

Den Roadrunner (Riesenwegekuckuck) sieht man selten, ist aber sehr verbreitet im Südwesten. Siehe auch Bilder Death Valley

White Sands hat den Forschern geholfen, die Gipsfelder auf dem Mars besser zu verstehen

Durch die Feuchtigkeit im Boden verfestigt sich der feine Gipssand und der Puder kann so nicht weggeblasen werden

Dünenhügel mit Schattenspiel

Lydia hat gearbeitet und zeigt, worauf sie steht !

"Gips gibs mir" heisst der Werbespruch eines Lysser Kollegen

Es gibt viele Ideen, sich in den Gipssanddünen zu vergnügen

Campingtische und Schatten im Gips-Land, auch die Abfallkübel sind da, wie es sich gehört in den National oder State Parks

Die Pflanzen haben drei Möglichkeiten im beweglichen Sand zu überleben: hoch wachsen, schnell wachsen oder den Sand mit den Wurzeln festhalten

Beispiel wie Pflanzen ihr Wurzelreich festhalten

Soaptree Yucca (Seifenpalmlilie). Schön zu sehen, wie sie ihre Blätter vom Sand fernhält

Diverse kriechende Tiere haben sich dieser Umgebung anpasst

Bleached Earless Lizard (weisse ohrenlose Eidechse), hat sich der Umgebung angepasst

Die Strassen müssen hier auch gepflügt werden...

Unendliche Weiten der Gipsdünen

Die nahe gelegenen Berge. Die Gipsschichten sind gut zu erkennen

Vom Wind gefertigtes Sandmuster

Alamogordo und Oliver Lee State Park

Blick auf die Stadt Alamorgordo mit 35'000 Einwohnern, seit sich der Luftwaffenstützpunkt Holloman Air Force Base hier befindet, hat die Stadt an Bedeutung gewonnen.

Einen solchen Pferdetransport haben wir noch nie gesehen. Die Pferde gehören zu einer in der Nähe liegenden Ranch und sind Freizeit-Reitpferde

Tornado Intercept Vehicle II, gebaut von Sean Casey, Sturmjäger und Regisseur, für den Dokumentarfilm "Tornado Alley"

Weiter Blick von unserem Stellplatz ins Tularosa Becken

Blick zum Dog Canyon

Blick auf das Tularosa Becken und im Hintergrund sieht man die Dünen von White Sands

Die Chihuahua-Wüste ist mit 362'000 km2 die zweitgrösste Wüste Nordamerikas und umfasst Teile Mexikos, sowie der Bundesstaaten Arizona, New Mexico und Texas.

Torrey Yucca - Palmlilie (yucca faxoniana)

Torrey Yucca ist eine typische Wüstenpflanze der Chihuahua. Die Blüten, junge Stengel und Samenkapseln sind essbar.

Strawpile Hedgehog Cactus (Igelkaktus)

Agava Lechuguilla, ebenfalls eine typische Agave der Chihuahua-Wüste

Der Vogel unterhält uns mit seinem zwitschernden Gezank (jetzt hat doch die automatische Korrektur aus dem schönen Gesang ein Gezank gemacht!)

Der Chreosotebusch kommt hier sehr häufig vor.

Brown-Spined Prickly Pear (Opuntia, Feigenkaktus)

Wir sind im Lande der Berglöwen, Verhaltensregeln, wenn man auf einen Puma treffen sollte ...

Der Dog Canyon Trail windet sich vom Visitor Center über 5.5 Meilen den Berg hoch

Zu Beginn geht es ziemlich steil aufwärts

Dafür werden wir mit einem tollen Ausblick auf das Tularosa Becken bis White Sands belohnt

Dünen von White Sands im Hintergrund

Blick in den Dog Canyon

Weiter Ausblick

Unser Weg ohne Kleintiere wie Hasen oder Schlangen

Vereinzelt treffen wir sogar noch Schneehäufchen an

Hier kehren wir um, da der ganze Trail nur mit einer Übernachtung in der Berghütte zu schaffen wäre

Stimmungsbild vom Oliver Lee Campground aus

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